Neben der Rechenschaftsberichte von Bezirksvorsitzenden Bernhard Feuerecker und Bezirksrevisor Jürgen Schniedermeier waren die anstehenden Satzungsänderungen ein wichtiger Punkt auf der Tagesordnung. Im Rechenschaftsbericht schilderte Feuerecker die Herausforderungen im Senioren- und Behindertenbereich, sowie in der Kinder- und Jugendarbeit. Kostensteigerungen machen eine Erhöhung der Selbstkosten in allen Einrichtungen unausweichlich. Der Wohlfahrtsgedanke steht bei der Arbeiterwohlfahrt aber trotzdem im Mittelpunkt – anders als bei gewinnorientierten Privatbetreibern. Der übergeordnete Wohlfahrtsgedanke ist auch in Landshut ein wichtiger Bestand der Arbeit vor Ort. Kreisvorsitzender Georg Thurner referierte gemeinsam mit Kreisgeschäftsführer Philipp Buchta über die laufende Zertifizierung „Gemeinwohl Ökonomie“ des Kreisverbands.